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Pfaffenwaldring 47
70550 Stuttgart
Raum: 1.134
2024
- M. Schindewolf, M. Kuebler, T. Pett, L. Hettich, H. Agh, J. Lorenz, S. Wagner, M. Weyrich, I. Schaefer, T. Düser, and others, “Integrated Approach for High-quality Software Development of Upgradeable Vehicles,” in International Stuttgart Symposium, 2024, pp. 202–217.
- L. Hettich and M. Weyrich, “Intelligent Sensors in Dynamically Reconfigurable Automotive Architectures: A Proof of Concept,” in 2024 Stuttgart International Symposium on Automotive and Engine Technology, Wiesbaden, 2024, pp. 3–19.
2021
- M. Müller, N. Jazdi, A. Löcklin, L. Hettich, and M. Weyrich, “Adaptive Models for Safe Maintenance Planning of Cyber-physical Systems,” in 15 th CIRP Conference on Intelligent Computation and Manufacturing Engineering, Gulf of Naples, Italy, July 2021, 2021.
Forschungsschwerpunkt: - Validierung von Software-Produktlinien im Kontext der Evolution von Qualitätssicherungs-Methoden
Beschreibung: - Die Software-Produktlinienentwicklung hat sich in den vergangenen Jahren als ein probater Ansatz für die effiziente Entwicklung variantenreicher und hochkonfigurierbarer Software-Systeme erwiesen, der in der Lage ist, dem wachsenden Bedürfnis nach Individualisierbarkeit gerecht zu werden. Allerdings stellt die funktionale Absicherung von Software-Produktlinien nach wie vor eine große Herausforderung dar, da hierbei aufgrund des kombinatorischen Explosionsproblems oft eine unvorstellbare Anzahl an verschiedenen Systemkonfigurationen zu berücksichtigen ist. Bei konventionellen Testansätzen wie Brute-Force-, Reduktions- oder Regressions-Verfahren ist dieses Problem deutlich spürbar und zeigt sich in Gestalt von langen Laufzeiten und hohen Rechenaufwänden. Dieser Ineffizienz gegenüber steht die aktuelle Entwicklung des Software-Testens allgemein in Richtung einer Etablierung von kontinuierlichem Testen mit dem Ziel einer Integration in Continuous Integration/Continuous Delivery-Pipelines. Im Zuge dessen werden neue Anforderungen an Testansätze wie große Verfahrenseffizienz oder hoher Automatisierungsgrad gestellt. Es stellt sich die Frage, wie sich Testverfahren für Software-Produktlinien verändern müssen, um mit dieser Entwicklung Schritt halten zu können. Die Forschung beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit der Untersuchung von risikobasierten Testverfahren für Software-Produktlinien. Im Gegensatz zu den konventionellen, abdeckungsge-steuerten Verfahren sollen diese die limitierten Testressourcen auf die Ausschnitte der Software-Produktlinie mit der höchsten Kritikalität fokussieren.
Forschungsportal:
https://www.researchgate.net/profile/Lennard-Hettich
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