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Falk Dettinger

M.Sc.

Akademischer Mitarbeiter
Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme

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Zeitschriften und Konferenzen:
  1. 2023

    1. M. Weiß, M. Müller, F. Dettinger, N. Jazdi, und M. Weyrich, „Continuous Analysis and Optimization of Vehicle Software Updates using the Intelligent Digital Twin“, 2023, S. 1–7.
    2. F. Dettinger, H. Wei, M. Weiß, N. Jazdi, und M. Weyrich, „Dateneffiziente Vervollständigung des Umgebungsmodells von autonomen vernetzten Systemen mittels Sensorfusion“, 2023, S. 513–524.
    3. M. Weiß, F. Dettinger, N. Jazdi, und M. Weyrich, „DevOps als Enabler der kontinuierlichen Funktionsverbesserung und automatisierten Update-Analyse in software-definierten Systemen“, 2023, S. 487–500.
    4. F. Dettinger, N. Jazdi, M. Weyrich, L. Brandl, H.-C. Reuss, U. Pecha, N. Parspour, S. Li, M. Frey, F. Gauterin, A.-T. Nägele, V. Lüntzel, und E. Sax, „Machine-Learning-Based Fault Detection in Electric Vehicle Powertrains Using a Digital Twin“, 2023.
  2. 2022

    1. A. Löcklin, F. Dettinger, M. Artelt, N. Jazdi, und M. Weyrich, „Trajectory Prediction of Workers to Improve AGV and AMR Operation based on the Manufacturing Schedule“, Procedia CIRP, Vol. 107, pp. 283-288, Mai, 2022, 2022.

Forschungsschwerpunkt: - Informationsverarbeitung in dynamisch verteilten autonomen Systemen zur Laufzeit

Beschreibung: - Durch die zunehmende Digitalisierung nimmt die Vernetzung von Fahrzeugen zu, was neue Applikationen ermöglicht. Dabei wird ein möglichst exaktes Modell der Umgebung benötigt, damit die Applikationen bestmöglich ausgeführt werden können. Aufgrund von schlechtem Wetter, geringem Sichtfeld oder unterbrochener Sichtlinie entstehen jedoch blinde Flecken innerhalb des Umgebungsmodells, die die Funktion der Applikation negativ beeinflussen können. Abhilfe kann hier der Austausch von Umgebungsinformationen zwischen einzelnen Fahrzeugen schaffen, was mithilfe der Vehicle-to-Everything (V2X)-Kommunikation ermöglicht wird. Aufgrund von Netzwerkrestriktionen ermöglicht die V2X-Kommunikation jedoch lediglich die Übertragung von Objekten in Form einer Liste. Kann ein Objekt bei der Auswertung der erfassten Umgebungsdaten nicht erkannt werden, wird es verworfen, was die Genauigkeit der Umgebungsmodells im Vergleich zur Übertragung unverarbeiteter Sensordaten reduziert. Die V2X-Kommunikation ermöglicht in diesem Zusammenhang die Übertragung von Informationen zwischen: • Fahrzeugen untereinander, • Fahrzeugen und der Verkehrsinfrastruktur, • Fahrzeugen und Fußgängern, • Fahrzeugen und Netzwerken . Durch Erweiterung der V2X-Kommuikation ergeben sich neue Use-Cases wie beispielsweise die Erweiterung des Sensorerfassungsbereichs u.a.. In diesem Zusammenhang sind drei Parameter relevant, nämlich die Latenz der Nachrichtenübertragung, Zuverlässigkeit der Datenübertragung und die zu übertragende Datenrate. Die theoretischen Anforderungen der Applikationen belaufen sich dabei auf bis zu 1 Gbps bei einer Latenz von einigen Millisekunden bei einer geforderten Zuverlässigkeit der Datenübertragung von bis zu 0,99999. Die Forschung beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit den Möglichkeiten zur Übertragung unverarbeiteter Fahrzeugdaten im Kontext der V2X-Kommunikation und deren anschließende Verarbeitung und Nutzung innerhalb des Backends.

Forschungsportal:
https://www.researchgate.net/profile/Falk-Dettinger
https://scholar.google.com/citations?user=F_3OpV8AAAAJ&hl=de&oi=ao

 

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