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Manuel Müller

M.Sc.

Akademischer Mitarbeiter
Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme

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Zeitschriften und Konferenzen:
  1. 2022

    1. M. Müller, T. Jung, N. Jazdi, und M. Weyrich, „Safeguarding autonomous systems: emerging approaches, assumptions and metrics – a systematic literature review“, 11th IFAC Symposium on Fault Detection, Supervision and Safety for Technical Processes, 29 July 2022, 2022.
    2. M. Müller, N. Jazdi, und M. Weyrich, „Self-improving Models for the Intelligent Digital Twin: Towards Closing the Reality-to-Simulation Gap“, in 14th IFAC Workshop on Intelligent Manufacturing Systems, 5 May 2022, 2022.
    3. M. Müller, N. Jazdi, und M. Weyrich, „Situation-based Identification of Probable Loss Scenarios of Industrial Mobile Robots“, in 2022 IEEE 27th International Conference on Emerging Technologies and Factory Automation (ETFA), September, 2022, 2022.
    4. M. Müller, G. Ghasemi, N. Jazdi, und M. Weyrich, „Situational Risk Assessment Design for Autonomous Mobile Robots“, 32nd CIRP Design Conference 2022, Procedia CIRP, Vol. 109, pp. 72-77, 21. Juni 2022, 2022.
    5. M. Müller, N. Jazdi, und M. Weyrich, „Towards Situative Risk Assessment for Industrial Mobile Robots“, in 2022 IEEE 27th International Conference on Emerging Technologies and Factory Automation (ETFA), September, 2022, 2022.
  2. 2021

    1. M. Müller, N. Jazdi, A. Löcklin, L. Hettich, und M. Weyrich, „Adaptive Models for Safe Maintenance Planning of Cyber-physical Systems“, in 15 th CIRP Conference on Intelligent Computation and Manufacturing Engineering, Gulf of Naples, Italy, July 2021, 2021.
    2. M. Müller, T. Müller, B. A. Talkhestani, P. Marks, N. Jazdi, und M. Weyrich, „Industrial autonomous systems: a survey on definitions, characteristics and abilities“, at - Automatisierungstechnik, vol. 69, no. 1, pp. 3–13, 08.01.2021, 2021.
    3. A. Löcklin, C. Kotsch, K. Krüning, M. Rentschler, C. Ebert, M. Müller, und M. Weyrich, „Testen 4.0 in der Automatisierungstechnik: Agiles modellbasiertes Testen vernetzter Systeme und Komponenten“, Automation 2021, VDI Verlag GmbH Düsseldorf, pp. 335-352, 29. und 30 June 2021, 2021.
  3. 2020

    1. A. Löcklin, M. Müller, T. Jung, N. Jazdi, D. White, und M. Weyrich, „Digital Twin for Verification and Validation of Industrial Automation Systems – a Survey“, in 25th IEEE International Conference on Emerging Technologies and Factory Automation (ETFA), 8-11 September 2020, Vienna, Austria, pp. 851-858, 2020.
    2. M. Müller, B. Ashtari Talkheshtani, N. Jazdi, R. Rosen, J. C. Wehrstedt, und M. Weyrich, „Informationsmodelle mit intelligenter Auswertung für den Digitalen Zwilling“, in Automation 2020, VDI-Bericht Nr. 2375, VDI Wissensforum GmbH, Düsseldorf, pp. 659-673, 2020.

Forschungsschwerpunkt: - Situationsbezogene Risikoabschätzung Autonomer Systeme während des Betriebs

Beschreibung: - Bereits verfügbare hochautomatisierte Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass sie in weiten Bereichen hervorragend funktionieren, in manchen Situationen jedoch scheitern. Um die nächsten Stufen der Autonomie erreichen zu können, müssen diese Systeme eigenständig einschätzen können, wie gut sie mit der aktuellen Situation umgehen können, d.h. wie hoch das aktuelle, situationsbezogene Risiko ist. Deshalb stellt sich hier die Frage, wie hochautomatisierte Systeme oder sogar autonome Systeme das situationsbezogene Risiko zur Laufzeit abschätzen können. Betrachtet wird hier ein System mit betriebsparalleler Simulation. Das Risikoschätz-Verfahren reduziert dann in drei Filterschritten die möglichen Szenarien sukzessive bis das wahrscheinlichste Schadens-Szenario gefunden ist. Auf den Kontext-Filter, der auf Basis der Umwelterfassung Szenarien ausschließt, die in diesem Kontext unwahrscheinlich sind, folgt der Störverteilungs-Filter, der nur Szenarien zulässt, die im Rahmen der beobachteten Abweichungen zur betriebsparallelen Simulation realistisch wirken. Der Kritikalitäts-Filter wählt schließlich das Szenario aus, welches mit höchster Wahrscheinlichkeit zu einem Unfall führt. Konkret wird diese Fragestellung an drei Modellprozessen: einer autonomen Logistikeinheit Robotino, einem Roboterarm Youbot und dem automatisierten Kugellabyrinth erforscht. Dazu werden mögliche Wahrnehmungslücken, z.B. verursacht durch ein Hindernis oder Signalstörungen ermittelt, mit Hilfe der Reinforcement-Learning-Agenten eine Worst-Case-Abweichung berechnet und davon ausgehend das Risiko abgeschätzt. Fällt beispielsweise ein Sensor aus, kann das System basierend auf der erhöhten Abweichung zur Simulation dann entscheiden, ob es beispielsweise noch eine günstige Wartungsposition erreichen kann.

Forschungsportal:
https://www.researchgate.net/profile/Manuel-Mueller-10
https://scholar.google.com/citations?user=-N-fhuYAAAAJ&hl=de&oi=ao

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